Intellibiz

Metameric

… misst die Regulationsfähigkeit des Bindegewebsraums

Das Bindegewebe ist erst in den letzten Jahren richtig in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Erforschungen getreten und von Experten sogar als eigenes Organ interpretiert worden. Wir kennen in unserem Sprachgebrauch die „Bindegewebsschwäche“, meinen aber damit eine rein mechanische Schwäche im Sinne von Schwangerschaftsstreifen, Faltenbildung, Cellulite oder Krampfadern. Die Zusammenhänge sind nach neuen Erkenntnissen sehr viel tiefer.

Wir gehen davon aus, dass wir Menschen in unserer ursprünglichsten Lebensform Einzeller waren, die im Urmeer geschwommen sind, sich von diesem ernährt und an dieses unserer Abfallprodukte wieder abgegeben haben. Es existierte ein regelrechter Kreislauf zwischen innen und außen, ohne dass sich das unendliche Urmeer dabei veränderte. Irgendwann im Lauf der Jahrmillionen kamen wir aber auf den Geschmack, das neu entstandene Land zu besuchen und wurden von Wasser- zu Landbewohnern, jedoch nicht, ohne uns zuvor ein Reservoir-System zu schaffen, welches zum Urmeer weiterhin Beziehung halten musste. Wir schufen uns einen Ableger des Urmeers in uns, das Bindegewebe. Darin schwimmen heute 60 bis 80 Billionen Zellen, die daraus ihre Nahrung und den Sauerstoff aufnehmen. Nach Verstoffwechslung der lebenserhaltenden Nährstoffe geben wir die Abbauprodukte wieder an das Bindegewebe ab. Das Bindegewebe kommuniziert mit speziell geschaffenen Organen, die einerseits die Substanzen transportieren (Blut, Lymphe, Blut- und Lymphbahnen) und sie andererseits für den Austausch mit der „Festlandumgebung“ vorbereiten (Atemwege, Lunge, Verdauungstrakt, Urogenitaltrakt, Haut). Schließlich kommunizieren wir mit der Umwelt noch durch den Tast-, Temperatur-, Schmerz-, Hör- und Sehsinn sowie durch unsere Stimme, die über das periphere und zentrale Nervensystem mit dem Bindegewebe im Zusammenschluss sind.

  • Das Bindegewebe ist die Schnittstelle zwischen Körper, Geist und Seele.
  • Das Bindegewebe ist über das Urmeer mit dem Universum in Beziehung.

Alles ist eins.

Seit diesen Erkenntnissen hat auch die medizinische Betrachtung des Lebens einen ganzheitlichen Inhalt bekommen, wenn auch die klassische westliche Schulmedizin hier noch deutlich Aufholarbeit leisten muss.

Messungen der elektrischen Leitfähigkeit des Bindegewebes geben bereits heute sehr viel Aufschluss über optimiertes Gesundheitsverhalten und damit über den Ernährungszustand des Menschen, ebenso wie für das Ausmaß geleisteter täglicher Bewegung, der Fähigkeit zu regenerieren oder mit beruflichen Herausforderungen umzugehen. Faszinierend ist auch hier, wie die Harmonie von Körper, Geist und Seele im Zusammenhang mit dem Lebensstil nachvollziehbar wird. Eigenverantwortung, Selbststeuerung und Schaffung neuen persönlichen Bewusstseins um eine gesündere Lebensweise sind die Trainingseinheiten, welche die Messergebnisse nachhaltig beeinflussen.

Auch die Messungen der Bindegewebsleitfähigkeit zeigen also Zusammenhänge des Organismus mit mangelnder Regulationsfähigkeit als Zeichen nicht ausreichender Gesundheit durch unangepassten Lebensstil. Anhäufung von Abfallprodukten überforderten Stoffwechsels im Bindegewebe oder auch mangelnde Zufuhr vitalitätssteigernder Substanzen durch ein überfordertes, leistungsgeschwächtes Bindegewebe sind die Vorboten von beginnender Krankheit. Mit dem Metameric-Test werden Blockaden sichtbar gemacht und können entsprechend behandelt werden.

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